Modernster Druckmaschinenpark macht's möglich

Mit einem hochmodernen Druckmaschinenpark und permanentem Schichtbetrieb garantieren Ihnen unsere Druckfachleute ein Höchstmass an Servicequalität. Für das Bedrucken Ihrer Verpackungen können wir im Tiefdruck bis zu zehn Farben und im Digitaldruck bis zu sieben Farben einsetzen, was uns erlaubt, auch die anspruchsvollsten Drucksujets in höchster Qualität zu realisieren.

 

Tiefdruck

Im Tiefdruck können wir bis zu zehn Farben einsetzen. Unsere Tiefdruckanlagen erzeugen eine hohe Druckqualität und verfügen über eine sehr gute Reproduzierbarkeit. Zu den Hauptanwendungen zählt das Bedrucken von Folien im Food-, Non-Food-, Pet Food und Pharma-Bereich. Der Trend geht hier zu immer anspruchsvolleren state-of-the-art Sujets. Mit unseren Tiefdruckanlagen ist das Aufbringen zusätzlicher Lacke und das Drucken von Sonderfarben problemlos möglich. Unsere zwei Tiefdruckanlagen mit je 10 Druckwerken bringen eine Jahreskapazität von 70 Millionen m2.

 

 

Digitaldruck

Dank dem Digitaldruck stellen wir zielgruppengerecht und zeitnah flexible Verpackungen her. Die HP Indigo 20000 ist eine Digitaldruckmaschine mit einer Bahnbreite von 762 mm und einer Rapportlänge bis zu 1100 mm. Mit dieser Breite kann die Digitaldruckmaschine praktisch alle Formate und Materialien der flexiblen Verpackungsfolien und Beutel abdecken.

Sieben Farbstationen stehen zur Auswahl (vier Prozess-, drei Zusatzfarben). Der gesamte Ablauf ist digital. Die Datenübernahme erfolgt durch Adobe Acrobat ab version 1.5, ArtPro, Adobe Illustrator oder Adobe InDesign. Bilder und Druck sind selbstverständlich in hoher Farbbrillanz. Der Digitaldruck ist für trockene und nasse Füllgüter geeignet.

 

 

Verpackungen mit Spezialeffekten

Die gängigste Veredelungsvariante im Tiefdruck ist die partielle Mattlackierung. Sie ist ein sehr edles Element der Gestaltung und setzt unter anderem feinste Motive und Schriften in Szene. Damit der grösstmögliche Effekt erreicht werden kann, wird empfohlen, möglichst wenig Lack aufzutragen. Die lackierten Flächen heben sich optisch wie haptisch ab, wenn nur etwa 5 bis 15% der bedruckten Fläche lackiert wird.

Auch im Digitaldruck lässt sich sehr gut mit Matt- und Glanzeffekten spielen. Was jedoch beim Digitaldruck von besonderem Interesse sein dürfte, ist die Möglichkeit, Matt- und Hochglanzeffekte, jeweils vollflächig realisieren zu können – je nach Bild entstehen sogar 3D-Effekte. Durch die geschickte Kombination von Verbundfolie, Farbe und Farbdeckung lassen sich weitere interessante Effekte erzeugen. Zum Beispiel können Metalliceffekte nachgeahmt werden. 

 

Höchste Qualität für Ihr perfektes Druckergebnis

Unsere Druckvorbereitung beschäftigt fünf Mitarbeitende in unterschiedlichen Funktionen und Bereichen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die verschiedensten Kundenanforderungen im gesamten Druckvorstufenprozess erfolgreich umzusetzen. Dabei spielen Faktoren, wie zum Beispiel Design, Motiv, Farbwahl usw. eine wichtige Rolle, um das perfekte Druckergebnis zu erzielen. Ihre Daten werden auf den branchenüblichen Plattformen, Apple und Windows, verarbeitet. Dank unserem langjährigen Know-how und den modernen IT-Systemen bieten wir Ihnen einen erstklassigen Druckvorstufen-Service an.

Druckspezifikation

Unsere Druckspezifikationen finden Sie hier.

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unser Druckvorstufen-Team.

Tiefdruck
Telefon +41 44 947 22 11
dv@wipf.ch

Digitaldruck
Telefon +41 44 947 22 11
prepress@wipf.ch

 

 

wipf WebCenter

Das wipf WebCenter ist eine leistungsstarke, webbasierte Plattform für Verpackungen, die den gesamten Organisationsprozess der digitalen Daten übernimmt. Aufgrund des intelligenten Freigabe- und Korrekturprozesses, des einfach zu bedienenden Interfaces und nicht zuletzt der perfekt auf Verpackungen zugeschnittenen Werkzeuge, ist das wipf WebCenter die ideale Plattform, um grosse Grafikdateien zu verwalten und zeitnah zu genehmigen.

Möchten Sie mehr über das wipf WebCenter erfahren?
Kontaktieren Sie unser Verkaufsteam.

Ablauf «Gut zum Druck» im wipf WebCenter

  1. Der Anwender kann die Korrekturen im PDF platzieren und kommentieren.
  2. Mit dem Befehlsfeld «Korrekturen ausführen Druckerei» werden die korrigierten Datendirekt an uns übermittelt.
  3. Das angepasste PDF wird von der Druckvorstufe wieder in das Projekt hochgeladen.
  4. Der Anwender überprüft erneut die Daten auf Vollständigkeit.
  5. Erteilung der Freigabe durch Anwender.